Service
Verknüpfen mit Infobric Workorder
Was ist Infobric Workorder?
Infobric Workorder ist ein umfassendes digitales Auftragsmanagementsystem für den Aftermarket. Komplett mit Monitor ERP verknüpft erhalten Sie bessere Kontrolle, und Ihre tägliche Arbeit wird vereinfacht und produktiver.
Wie funktioniert das?
Erstellen Sie Arbeitsaufträge und planen Sie Jobs für Ihre Service-Techniker/innen und Installateur/innen von Ihrem Computer oder Smartphone. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Infobric Workorder gibt es auch einen allgemeinen Raum für Informationsaustausch, der es Ihnen ermöglicht, schneller zu arbeiten und die Kooperation von Außen- und Innendienst zu verbessern. Sie können auch schneller Rechnungen stellen, da Daten dank der nahtlosen Integration automatisch in Monitor ERP generiert werden.
Nahtlose Integration
- Cashflow optimieren – Rechnungstellung am Tag der Auftragserfüllung.
- Bessere Planung mit einem klaren Überblick über Ihre Service- und Installationsarbeiten.
- Erhöhen Sie die Qualität Ihrer Arbeit und optimieren Sie den Kundenservice durch die Verwaltung aller Vorgänge und des Service-Verlaufs direkt im System. Simpel.
- Eine App, die im Offline-Modus läuft – netzwerkunabhängig.
- Einfaches Loslegen, einfach im Gebrauch.
- Nahtlose Integration mit automatischem Transfer zwischen Monitor ERP und Infobric Workorder.
Wie viel kostet das?
Die richtige Entscheidung zu treffen, sollte einfach sein. Wählen Sie die passende Lizenz für den/die passende/n Mitarbeiter/in mit den Infobric Workorder’s User-Levels, anstelle des gesamten Company-Packages. Das bedeutet: Sie müssen nicht für etwas bezahlen, was Sie nicht wirklich benötigen. Hinzufügen, entfernen und upgraden – nach Ihren Bedürfnissen.
Zeit
- Vollmacht für Zeit-Reporting für vorhandene Aufträge/Projekte.
Basic
- Vollmacht für Reporting u.a. von Zeit und Material und umfassende Checklisten in vorhandenen Aufträgen/Projekten.
Plus
- Zugang zu allen Funktionen des Systems, wie etwa Erstellen von Arbeitsaufträgen und Genehmigung von Zeit-Reportings.
